
Warum dich keiner über Google findet und wie du das endlich änderst
Inhaltsverzeichnis
#Warum deine Website kaum gefunden wird und was du dagegen tun kannst
Du hast eine eigene Website. Du bietest eine klare Dienstleistung oder ein tolles Produkt an. Vielleicht hast du sogar schon eine „Über uns“-Seite geschrieben und einige Infos bereitgestellt. Und trotzdem passiert… nichts. Kaum Besucher. Keine Anfragen. Willkommen in der ernüchternden Realität vieler Selbstständiger und kleiner Unternehmen im Netz.
Aber: Die Lösung liegt oft nicht an mangelnder Qualität, sondern daran, dass Google dich (noch) nicht versteht. Hier setzt ein Tool wie Rankdigger an. Es hilft dir, sichtbar zu werden und das auf eine verständliche Art, ganz ohne SEO-Guru-Deutsch.
In diesem Artikel erfährst du, was Rankdigger genau macht, für wen es sich lohnt und welche Schritte du gehen solltest, um deine Website endlich aus der Unsichtbarkeit zu holen.
#Für wen lohnt sich Rankdigger?
Das Tool richtet sich an alle, die bereits eine Website betreiben – vom lokalen Handwerksbetrieb bis zum digitalen Berater – und über Google besser gefunden werden möchten, ohne sich durch unzählige SEO-Tutorials wühlen zu müssen.
Du brauchst keine tiefgehenden Vorkenntnisse, solltest aber bereit sein, ein paar grundlegende Begriffe zu verstehen (siehe Mini-Glossar weiter unten) – oder sie dir vom Tool einfach erklären zu lassen.
Ideal ist Rankdigger für dich, wenn:
- du bereits bei Google gelistet bist (z. B. über Google Search Console)
- du Inhalte erstellst oder erstellen willst, aber nicht weißt, welche Themen wirklich gesucht werden
- du nicht sicher bist, ob deine SEO-Maßnahmen überhaupt etwas bringen
#Die drei Phasen der Analyse: Was Rankdigger wirklich macht
#1. Zustand & Diagnose
Im ersten Schritt analysiert Rankdigger den Status deiner Website: Welche Inhalte funktionieren bereits? Welche Keywords bringen Besucher? Wo verlierst du Sichtbarkeit? Basis dafür sind die Daten aus der Google Search Console – das heißt: Du musst dort einmalig deine Website registrieren, damit überhaupt Daten gesammelt werden.
💡 Tipp: Wer seine Website noch nicht mit der Search Console verbunden hat, sollte das direkt tun. Die Daten werden nicht rückwirkend gespeichert – je früher du beginnst, desto besser.
#2. Zielsetzung & Themenrecherche
Danach kannst du eingeben, über welche Themen du gefunden werden möchtest. Das Tool zeigt dir dann, wie gut du mit diesen Themen bereits aufgestellt bist – und gegen wen du dich auf Google durchsetzen musst.
Ein Beispiel: Wenn du als Fliesenreiniger in Oberhausen unterwegs bist, wirst du gegen viele ähnliche Anbieter antreten. Rankdigger zeigt dir, bei welchen Suchbegriffen du bereits auftauchst – und bei welchen du noch Verbesserungspotenzial hast.
#3. Konkrete Handlungsempfehlungen
Jetzt wird es praktisch. Rankdigger macht dir konkrete Vorschläge, welche Begriffe und Themen du stärker behandeln solltest. Es zeigt dir, welche Keywords aktuell gute Chancen bieten, um mehr Besucher zu erreichen – das Ganze nennt sich Opportunity Score.
👉 Besonders spannend: Das Tool erkennt, wenn du z. B. auf Seite 9 bei Google für ein bestimmtes Thema erscheinst, dieses Thema aber trotzdem viele Suchanfragen bekommt. Das bedeutet: Mit wenig Aufwand könntest du hier viele neue Klicks gewinnen.
#Mini-Glossar: SEO für Einsteiger
- Impression: Deine Seite wird bei Google angezeigt – auch wenn niemand draufklickt.
- Klick: Jemand hat deine Seite aus der Ergebnisliste ausgewählt.
- Click-Through-Rate (CTR): Verhältnis von Klicks zu Impressionen. 10 Klicks bei 100 Impressionen = 10 % CTR.
- Keyword: Suchbegriff, z. B. „Fliesenreiniger Oberhausen“.
- Topical Authority: Google erkennt dich als thematisch vertrauenswürdige Quelle.
- Opportunity Score: Zeigt dir an, wo du mit wenig Aufwand viel erreichen kannst.
- LLM (Large Language Model): Moderne KI, die Texte analysieren und verstehen kann – z. B. ChatGPT.
#Was das Tool nicht tut – und warum das gut ist
Rankdigger erstellt keine fertigen Texte und ersetzt auch nicht deine eigene Expertise. Und das ist auch sinnvoll: Inhalte sollten authentisch und individuell sein. KI-Artikel wirken oft seelenlos – und bringen dich nicht automatisch auf Seite 1.
Das Tool zeigt dir, was gut funktioniert, wo deine Chancen liegen und wo du (noch) nicht performst. Schreiben, strukturieren und deinen eigenen Stil einbringen – das bleibt deine Aufgabe. Oder wie man im Handwerk sagt: Das richtige Werkzeug ersetzt keinen guten Handwerker.
#Fazit: Ein Tool für echte Macher
Wer verstanden hat, dass SEO kein Hexenwerk ist, sondern einfach nur strategisch kluges Handeln, wird in Rankdigger einen echten Helfer finden. Keine überladenen Dashboards, keine „Du bist zu blöd für SEO“-Vibes, sondern Klartext und Orientierung.
Du wirst kein Profi über Nacht, aber du verstehst endlich, wo dein Potenzial liegt, wo du nachbessern kannst und welche Inhalte du liefern solltest, damit dich Menschen bei Google auch wirklich finden.
#🚀 Dein nächster Schritt
#✅ SEO-Checkliste für Einsteiger:
- [ ] Website bei Google Search Console anmelden
- [ ] 4 Wochen Daten sammeln
- [ ] Rankdigger kostenlos testen
- [ ] Themen eingeben, Ziele festlegen
- [ ] Erste Handlungsempfehlung umsetzen
- [ ] Ergebnisse beobachten – und nachbessern
👉 Neugierig geworden? Dann schau dir Rankdigger kostenlos an: https://rankdigger.com/de/tools/searchanalytics
Oder melde dich für eine gemeinsame Analyse mit Thorsten – 15 Minuten können deine Sichtbarkeit verändern.
📩 Kontakt: podcast@inthemakings.com